«Wer nichts will, auf nichts hofft und nichts fürchtet, der kann kein Künstler sein.»
In der aktuellen Literaturbeilage der NZZ findet sich dieser schöne Artikel über Tschechow, dessen früher Tod sich heuer zum hundertsten Mal jährt.
Ich muss zugeben, dass ich noch nichts von diesem schreibenden Arzt gelesen habe. Immerhin habe ich schon das eine oder andere Theaterstück gesehen, aber Theater ist für mich immer eher flüchtig. Ob er trotz seiner kompromisslosen Modernität und fast un-russischer Nicht-Romantik ein für mich wichtiger Autor ist, darauf bin ich gespannt. Vielleicht versuche ich auch mein eingerostetes Russisch wieder einmal an einer seiner Kurzgeschichten. Hier zum Schluss noch ein Werkverzeichnis.
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